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Arthrose bei Hunden und Katzen: Diese Wirkstoffe helfen jedem


Die tierfreundliche Alternative zu Schmerzmitteln 

Seit einigen Jahren gibt es auf dem Markt eine tierheilkundliche Alternative, die sowohl bei Arthrose, Arthritis, Dysplasien und anderen Gelenkproblemen zuverlässig und nebenwirkungsfrei wirkt: Arthridonum. Das Gelenkpulver basiert auf einem altbewährten Rezept, welches nun schon über 16 Jahre im Praxiseinsatz hervorragende Dienste leistet. Entwickelt in der tierärztlichen Praxis, begeistert das Potenzial des Präparats seit langem Tierfreunde. Der Name Arthridonum setzt sich aus dem lateinischen Wort „Arthron“ für Gelenk und „Donum“ für Geschenk. 

Arthridonum: Das Geschenk für die Gelenke
Das Nahrungsergänzungsmittel für Hunde und Katzen feiert große Erfolge: Die Community begeisterter Haustierhalter von Hund, Katze und Pferd wird größer und größer. Was ist das Geheimnis von Arthridonum? Das Gelenkpulver beinhaltet Chondroitin, Glucosamin und MSM (Methylsulfonylmethan), die in solch optimalen Proportionen miteinander kombiniert wurden, dass die Wirkstoffe synergetisch wirken: Durch einen Wirkverstärker-Mix gelangen die Inhaltsstoffe in ausreichender Menge in das Gelenk und können dort sehr effizient in den Knorpel eingebaut werden. 

Das potente Wirkstoff-Trio im Arthridonum

  • Glucosamin ist ein Aminozucker – also eine Verbindung aus Zucker (Glukose) und Eiweißen -, der als körpereigener Baustein im Knorpel und in der Gelenkschmiere vorkommt und ein Fortschreiten der Arthrose verlangsamen kann. 
  • Chondroitin - auch als Chondroitinsulfat bekannt -ist ein natürliches Polysaccharid, das von den Knorpelzellen gebildet wird und als Schutzsubstanz fungiert: Es macht den Knorpel gegen Druck und Belastung widerstandfähig.
  • MSM ist ein organischer Schwefel, der den körpereigenen natürlichen Gelenkaufbau, insbesondere des Gelenkknorpels, sowie des Stützapparates begünstigen kann: MSM hemmt Gelenkentzündungen und erhöht die Gelenkbeweglichkeit.

Arthridonum H und sein Geheimnis
Das Potenzial der bewährten Rezeptur von Arthridonum H liegt einerseits in den drei sorgfältig gewählten Wirkstoffen und andererseits indem idealem Mengenverhältnis, in dem sie miteinander vermischt wurden. Begleitet von einer angepassten Ernährung sind die drei Stoffe sinnvoll, um Hunde und Katzen bei Arthrose und anderen Gelenkproblemen hochwirksam und nebenwirkungsfrei zu unterstützen. Als Ergänzung hat sich CBD aus Hanf bewährt, welches eine natürliche Alternative zu konventionellen Schmerzmittel darstellt.

Stimmen von Anwendern...

 Martina B. - Kann es nur jedem empfehlen

Ich bin sehr zufrieden mit dem Produkt. Unser Hund 11 Jahre läuft wie ein Wiesel, trotz seines Kreuzbandriss letztes Jahr. Alles ist super schnell verheilt und in Topform.“

Monika K. - Ist ein Geschenk für die Gelenke 

„Wir haben dieses Produkt für unsere Hundeseniorin gekauft da sie sich schwer tat beim Aufstehen. Was soll ich sagen. Man merkt deutlich das sie wieder mehr an Lebensenergie und -qualität erfahren darf. Sie steht viel besser auf und das spazieren gehen geht auch wieder flüssiger. Danke an Euch. Und das Arthridonum darf auf keinen Fall mehr fehlen im Haushalt.“

Hannah G. - Unserem Hund hat es geholfen. Vielleicht hätten wir aber schon etwas früher mit der Gabe beginnen sollen. 

Die Dose reicht auch eine Weile, wenn man erst über die Zeit der doppelten Dosierung zu Beginn drüber ist. Unser Hund 14-j. Golden Retriever läuft besser und kann wieder besser aufstehen. Wir geben aber auch noch TCM-Kräuter und CBD-Öl. Das Carprodyl konnten wir absetzen.

 

Nicole M. - Für mich die EINZIG gute Nahrungsergänzung bei Gelenkproblemen

„Ich verfüttere Athridonum H bereits längere Zeit mit guten Ergebnissen. Ich hab viele andere Ergänzungsmittel gegen Ahrose ausprobiert, leider ohne Erfolg. Für mich bleibt es eine Dauergabe da mein Hund es sehr gut verträgt und wir wieder längere kontrollierte Spaziergänge machen können.“

 

Dietrich S. - Wir werden das Mittel auf jeden Fall weiter bestellen.

„Das Produkt, hält, was es verspricht, meine 5 Jahre alte Schäferhündin lief nach einigen Tagen der Einnahme schon besser. Ich habe das Produkt weiter empfohlen an eine 9jähtige Schäferhündin, die ihre Besitzerin nicht mehr gefolgt ist. Nach einigen Tagen der Einnahme des Mittels .machte sie das wieder zur Freude der Besitzerin.“

 

Egal, ob du dich mit dem Gedanken schon lange befasst oder ihn hartnäckig beiseite geschoben hast – die meisten trifft es unerwartet: Das Alter beim geliebten Haustier. Spätestens dann, wenn dein Hund nur mühsam aufsteht oder deine Katze lieber auf dem Boden bleibt, statt die Regale zu erklimmen, dämmert es dir: „Mein Fellfreund ist alt geworden.“

Häufig im Alter: Arthrose
Der Alterungsprozess ist unausweichlich und sehr oft mit Gelenkproblemen verbunden. Schuld daran ist der Gelenkverschleiß: die allgemein gefürchtete Arthrose. Neben fortschreitendem Alter sind auch angeborene Gelenkmissbildungen, Verletzungen, sportliche Überbelastung oder Übergewicht die häufigsten Ursachen für die schmerzhafte Erkrankung bei Hunden und Katzen. Allen Gründen gemeinsam ist das Heimtückische an der Arthrose: Sie kommt auf leisen Sohlen, entwickelt sich über einen längeren Zeitraum im Verborgenen und wird meist erst dann erkannt, wenn der Verfall der Knorpelmasse fortgeschritten ist. Auch die Gelenkschmiere wird dünner: Die Beweglichkeit des Gelenks nimmt ab, das Gehen ist mit Schmerzen verbunden.  

Freudensprünge? Fehlanzeige!
Das Tier wird dann morgens oder nach längerem Liegen auffällig steif und muss sich erst richtig einlaufen, damit sein Gangbild geschmeidiger wird. Die unerfreulichen Symptome verstärken sich oft nach körperlicher Belastung oder bei nasskaltem Wetter. Dein früher so bewegungsfreudiger Gefährte wird zur Couchpotato, will nicht mehr spielen oder springen, hasst Treppen oder meidet lange Eskapaden im Freien. Spätestens wenn dein Fellfreund anfängt zu humpeln, sind Gelenkschmerzen im Spiel – ein Termin beim Tierarzt steht an.

Der schulmedizinische Weg bei Arthrose
Ist Arthrose tatsächlich der Übeltäter, verschreiben die allermeisten Veterinäre Schmerz- und Entzündungsmittel – Rimadyl, Carprodyl, Metacam oder andere Medikamente, die in aller Regel auch eine schnelle Wirkung erzielen: Dein Hund oder deine Katze kann sich wieder schmerzfrei bewegen. Was für eine Freude, den kleinen Kerl wieder freudig hüpfen zu sehen. Doch der Feind lauert im Verborgenen. Zum einen können die Nebenwirkungen der Schmerztabletten verheerend sein. Kurzfristig können Erbrechen, Durchfall, Blut im Kot, Appetitverlust und Lethargie auftreten. Bei Langzeitgabe sind Leber- oder Nierenschäden vorprogrammiert – viele Hunde- und Katzensenioren versterben frühzeitig am Versagen dieser Organe – da ist Arthrose das kleinste Problem. Desweiteren unterdrücken diese Mittel nur den Schmerz, sodass dein Tier ein bereits geschädigtes Gelenk weiterhin voll belastet, was zu einem noch schnellerem Verfall beiträgt und keineswegs die Ursache angeht. 

Tags: Arthrose, Hund, Katze

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